Allgemeines zur Reise - Smi und Smu unterwegs

Smi und Smu's Reiseideen
Zwei Brüder unterwegs mit ihren BMW Motorrädern
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Allgemeines zur Reise

Diese Reise wurde nicht nur vom Zeitansatz, sondern auch von den gefahrenen Kilometern her, die kürzeste unserer "großen Touren". Smu hat am Ende 3270 km und Smi 4076 km gefahren. Warum dies so ist könnt ihr in unserem Reisebericht nachlesen. Wir waren 13 Tage unterwegs.
Wir blieben in den deutschen Nachbarländern und es war für uns daher keine "Fernreise".
Grundsätzlich gab es Straßen im guten und schlechten Zustand. Es war nicht unbedingt davon abhängig ob es sich um einen Gebirgspass oder um eine Landstraße handelte.
Das Reisen in Deutschland, Österreich und Italien (Südtirol)i st völlig unproblematisch. Mit dem Tanken gab es nie Probleme. Die Autobahnmaut in Österreich kann man auch für 10 Tage bezahlen. Das war ok und nicht allzu teuer. Die Schweiz haben wir aufgrund der dortigen Jahresmaut nicht befahren.

Wir haben tolle Täler, super Hochgebierge oder einfach nur wunderschöne Landschaften gesehen.

Bereits mit der Einfahrt nach Obergurgl und somit zum Timmelsjoch gelten kaum noch Verkehrsregeln. Selbst hier auf österreichischer Seite geht's nur noch um schneller, schneller, schneller. Egal wie man unterwegs ist. Es wird gerast, gedrängelt und überholt als gäbe es kein Morgen mehr. Die letzten Hemmungen fallen dann in Italien. Soetwas haben wir noch nicht erlebt und finden es absolut nicht gut. Natürlich gibt es unterschiedliche Vorstellungen von Motorradfahren und Reisen mit dem Motorrad. Aber was da in Südtirol los war; wir haben dafür kein Verständnis.
Dazu kommt, dass sich auf den bekanntesten Passstraßen unzählige Radfahrer tummeln, die auch ihren Platz brauchen und sich diesen nehmen.
Natürlich haben wir einen Motorradunfall mit einer offenbar schwer verletzten Fahrerin gesehen und einen glimpflichen Unfall, bei dem ein einheimischer Busfahrer die Nerven verlor und zwei deutsche Motorradfahrer einfach über den "Haufen" gefahren hat (im Stau an einem Berg, wo zeitweise nichts mehr ging). Anschließend hat er sich um nichts gekümmert und ist einfach weggefahren.

Wir hatten eine tolle Penson in St. Vigill in Enneberg. Sie ist zu jeder Reisezeit zu empfehlen. Einfach Top!
Der Herbergsvater kam uns bei der Preisgestaltung total entgegen und wir haben nur die tatsächlichen Nächte bezahlt. Nochmals Danke dafür.

Insgesamt fällt unser Reisebericht nicht so ausführlich aus wie gewohnt. Das Internet ist voll mit Informationen über's Motorradfahren in Südtirol. Es gibt bestimmt keine Kurve, die nicht bei Youtube bereits zu sehen ist. Also wer mehr Details benötigt sollte das Netz fragen.

Unser Fazit:
Südtirol; tolle Sache; gesehen; erlebt; aber nicht mehr mit dem Motorrad dorthin! Wir bevorzugen eine andere Art des Reisen mit dem Motorrad. Das entsprach nicht Smi und Smu's Vorstellungen.





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